Besetzung
Philipp Blom, Gespräch
Duo Runge & Ammon
Eckart Runge, Violoncello, Gespräch
Jacques Ammon, Klavier, Gespräch
Programm
Interpretation – einem Geheimnis auf der Spur: Philipp Blom im Gespräch mit Eckart Runge und Jacques Ammon
Ludwig van Beethoven
1. Satz: Allegro con brio (Sonate D-Dur op. 102/2 für Violoncello und Klavier) (1815)
Adelaide op. 46 (Bearbeitung für Violoncello und Klavier: Eckart Runge und Jacques Ammon) (1794–1795)
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Sonate D-Dur op. 102/2 für Violoncello und Klavier (1815)
sowie Auszüge aus dem Programm »revolutionary icons«: Bearbeitungen für Violoncello und Klavier von Werken aus Rock, Pop und Jazz
John Lennon, Paul McCartney
Eleanor Rigby (Bearbeitung für Violoncello und Klavier: Eckart Runge und Jacques Ammon)
Jimi Hendrix
Purple haze (Bearbeitung für Violoncello und Klavier: Eckart Runge und Jacques Ammon)
Frank Zappa
Be-Bop Tango (The Yellow Shark) (Bearbeitung für Violoncello und Klavier: Eckart Runge und Jacques Ammon) (1972)
Ludwig van Beethoven
3. Satz: Adagio ma non troppo – Fuga. Allegro ma non troppo (Sonate As-Dur op. 110 (Bearbeitung für Violoncello und Klavier: Eckart Runge und Jacques Ammon) (1821)
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Zugabe:
Chick Corea
Spain (Bearbeitung für Violoncello und Klavier: Eckart Runge und Jacques Ammon) (1971)
Anmerkung
Freie Platzwahl
Zyklus
Faszination Kammermusik
Links
https://www.eckartrunge.com
https://www.philipp-blom.eu
https://jacquesammon.com
Die im Sommer 1815 entstandene letzte der fünf Cellosonaten Ludwig van Beethovens, die gemeinsam mit ihrem Schwesterwerk op. 102/1 am Beginn des in vielfacher Hinsicht revolutionären Spätwerks des Wiener Klassikers aus Bonn steht, und Bearbeitungen von Rock-, Pop- und Jazznummern, die Musikgeschichte geschrieben haben, bilden das Programm dieses Abends in der Reihe »Faszination Kammermusik«: Dem Geheimnis der Interpretation geht Philipp Blom diesmal im Gespräch mit Eckart Runge, der dem Konzerthaus-Publikum als langjähriger Cellist des Artemis Quartetts vertraut ist, und seinem Duopartner Jacques Ammon nach. »Revolutionary Icons« ist der Titel von deren gemeinsamem Album, mit dem sie 2021 ihr 25-jähriges Duo-Jubiläum feierten – und zugleich Programm einer Abfolge von Stücken, die auf ihre je eigene Art Epoche machten.