
Philharmonix © Lukas Beck
Philharmonix
»Space«
Mittwoch
12
April
2023
19:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Philharmonix
Noah Bendix-Balgley, Violine
Sebastian Gürtler, Violine
Thilo Fechner, Viola
Stephan Koncz, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Daniel Ottensamer, Klarinette
Christoph Traxler, Klavier, Orgel
Programm
»Space«
Stephan Koncz
Space Odyssey
Star Trek-Csardas
Gustav Holst
Mercury, the winged messenger. Vivace (Die Planeten. Suite für großes Orchester op. 32) (Bearbeitung: Taka Sakuma) (1914–1918)
Freddie Mercury
Bohemian Rhapsody (Bearbeitung: Sebastian Gürtler) (1975)
Sebastian Gürtler
Judz tautiietis
John Williams
Thema (Aus dem Film »Jurassic Park«, Regie: Steven Spielberg, USA 1993) (Bearbeitung: Stephan Koncz) (1993)
Erik Satie
Première Gnossienne (Bearbeitung: Sebastian Gürtler) (1890)
***
Alan Silvestri
Suite (Aus dem Film »Back to the future«, Regie: Robert Zemeckis, USA 1985) ( Bearbeitung: Takahiro Sakuma) (1985)
Sebastian Gürtler
Tumsa nakte
Noah Bendix-Balgley
Fiddler's dance
Johann Sebastian Bach
Ich ruf' zu dir, Herr Jesu Christ BWV 639 (Orgel-Büchlein) (Bearbeitung: Stephan Koncz) (1713–1717 ca.)
Sebastian Gürtler
Der Herrgott und die Geig'n
Stephan Koncz
Witch hunt
John Williams
Suite (Aus dem Film »E. T. the extra-terrestrial«, Regie: Steven Spielberg, USA 1982) (Beabeitung: Takahiro Sakuma ) (1982)
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Zugabe:
José Feliciano
Feliz Navidad. Weihnachtslied (Bearbeitung: Sebastian Gürtler) (1970)
Christina Macpherson
Waltzing Matilda (Bearbeitung: Stephan Koncz)
Zyklus
Philharmonix
Links
https://www.philharmonix.cc
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Open-minded Space
Begeisterte und begeisternde Leidenschaft ist der Grund, warum Mitglieder der Wiener und der Berliner Philharmoniker die Philharmonix gegründet haben: Sie spielen alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Was sie verbindet, ist die reine Freude an der klassischen Musik. Aber ihr Programm reicht weit darüber hinaus. In ihren brillanten Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop. Sie gewinnen allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab – und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammengehört. Ob die Philharmonix nun Popsong oder Wienerlied bearbeiten, Prokofjew oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein. Ihre Musik ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester, für die sie sonst tätig sind: Thilo Fechner (Viola), Daniel Ottensamer (Klarinette) und Ödön Rácz (Kontrabass) spielen bei den Wiener Philharmonikern, Stephan Koncz (Violoncello) und Noah Bendix-Balgley (Violine) bei den Berliner Philharmonikern. Dazu kommen die hervorragenden Solisten Christoph Traxler (Klavier) und Sebastian Gürtler (Violine), der die meisten Neubearbeitungen schreibt.