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Julian Rachlin / Sarah McElravy

Julian Rachlin / Sarah McElravy © Julia Wesely

Eckert Runge

Eckert Runge © Nikolaj Lund

Denis Kozukhin

Denis Kozukhin © Alex Lordache

Lilia Pocitari

Lilia Pocitari © Jesse Lindenberg

Rachlin / Pocitari / McElravy / Runge / Kozhukhin

Mittwoch 18 Oktober 2023
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Mozart-Saal

 

Besetzung

Julian Rachlin, Violine

Lilia Pocitari, Violine

Sarah McElravy, Viola

Eckart Runge, Violoncello

Denis Kozhukhin, Klavier

Programm

Dmitri Schostakowitsch

Klaviertrio Nr. 1 c-moll op. 8 (1923)

Klavierquintett g-moll op. 57 (1940)

***

Johannes Brahms

Klavierquintett f-moll op. 34 (1865)

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Zugabe:

Dmitri Schostakowitsch

4. Satz: Intermezzo. Lento (Klavierquintett g-moll op. 57) (1940)

Zyklus Kammermusik

Links https://www.julianrachlin.com
https://deniskozhukhin.com
https://www.sarahmcelravy.com
https://www.eckartrunge.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Glanzstücke der Klavierkammermusik

Fünf versierte Kammermusiker:innen, vier meisterhafte Instrumente aus den Werkstätten der großen Cremoneser Geigenbauer (Antonio Stradivari, Nicola Bergonzi, Lorenzo Storioni und Hieronymus & Antonio Amati) und drei bedeutende Werke der Klavierkammermusik treffen in diesem Konzert aufeinander. 

»Es ist ein großer Irrtum zu glauben, der Kreis der Ideen und Emotionen sei in der Kammermusik weniger umfassend als in anderen Genres«, äußerte sich Dmitri Schostakowitsch im Jahr 1944. Dies bestätigt sich mit Brahms’ maßgeblich stil- und formbildendem Klavierquintett in f-moll op. 34, in dem der Komponist die Formprinzipien der Wiener Klassik und Romantik in meisterhafter Weise konzentrierte, ebenso wie mit Schostakowitschs eigenen Werken. Bereits sein frühes Klaviertrio Nr. 1 in c-moll op. 8, das er als 17-jähriger Student seiner Jugendliebe Tatjana Ivanovna Glivenko widmete, überrascht durch seine kompositorische Ausgeklügeltheit. Und seinem etwa 15 Jahre später entstandenen Klavierquintett in g-moll op. 57, das sich durch die Hinwendung zu barocken Formeln und formale Klarheit auszeichnet, konnte selbst Marian Victorowitsch Kowal, ein Pamphletist Stalins, in einem Schostakowitsch-Hetzartikel das Lob nicht verwehren, es enthalte »wahrhaft poesievolle und hochinspirierte Stellen«.

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