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Markus Meyer © Jim Rakete / Burgtheater

Markus Meyer / Cedric Pescia

Henri-Pierre Roché: Jules und Jim

Mittwoch 14 Februar 2024
19:30 Uhr
Mozart-Saal

 

Besetzung

Markus Meyer, Lesung

Cédric Pescia, Klavier

Programm

Henri-Pierre Roché

Jules und Jim

Maurice Ravel

Valses nobles et sentimentales (Nr. 1: Modéré – très franc) (1911)

Johannes Brahms

Walzer H-Dur op. 39/1 (1865)

Maurice Ravel

Valses nobles et sentimentales (Nr. 3: Modéré) (1911)

Erik Satie

Première Gnossienne (1890)

Je te veux. Valse chantée (1900)

Arnold Schönberg

Sechs kleine Klavierstücke op. 19 (1911)

Francis Poulenc

Improvisation Nr. 15 c-moll »Hommage à Edith Piaf« (1959)

Richard Wagner

Elegie As-Dur (1859–1882)

Claude Debussy

Minstrels (Douze Préludes, 1. Buch) (1910)

Erik Satie

Vexations (1892–1893)

La pieuvre (Sports et divertissements) (1914)

Première Gnossienne (1890)

Frédéric Chopin

Nocturne F-Dur op. 15/1 (1830–1831)

Erik Satie

Les courses (Sports et divertissements)

Première Gymnopédie (1888)

Anmerkung

Medienpartner Ö1 Club

Zyklus Literatur im Konzerthaus

Links http://www.cedric-pescia.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Henri-Pierre Roché: Jules et Jim

Der berühmte Filmemacher François Truffaut erinnert sich an seine Korrespondenz mit dem Autor Henri-Pierre Roché: »Sollte ich eines Tages Filme machen, würde ich gern ›Jules und Jim‹ drehen. Ihm [Henri-Pierre Roché] gefiel diese Idee. Wir kamen überein, dass ich das Drehbuch entwerfen und er die Dialoge verfassen sollte, und zwar ›locker und dicht‹, wie er selbst sagte.« Truffaut war begeistert von seiner Entdeckung des Nouvelle-Vague-Romans, den er eher zufällig in einer Kiste einer Pariser Buchhandlung fand. »Jules und Jim« erzählte von einer Dreiecksbeziehung und einer Männerfreundschaft – dabei traf der Roman den Nerv der Zeit. So faszinierte er nicht nur den Filmemacher Truffaut, sondern auch eine große Leser:innenschaft: Der auf autobiographischen Elementen beruhende Roman und seine Verfilmung durch Truffauf erreichte den Rang eines Klassikers des französischen Kulturlebens.

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