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Montag MO 1 April 2024
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Dienstag DI 2 April 2024
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Dienstag DI 9 April 2024
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Donnerstag DO 13 Juni 2024
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Freitag FR 21 Juni 2024
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Sonntag SO 30 Juni 2024
Dorottya Lang

Dorottya Lang © Zsofia Raffay

Jongmin Park

Jongmin Park

Fischer Adam

Fischer Adam © Csibi Szilvia

Stuart-Skelton

Stuart-Skelton © Guðmundur Ingólfsson

Elisabeth Strid

Elisabeth Strid © Posztos Janos

Abschlusskonzert Wagner-Tage Budapest 2024

»Liebe und Tod«

Donnerstag 27 Juni 2024
19:30 Uhr
Großer Saal

Besetzung

Symphonieorchester des Ungarischen Rundfunks

Stuart Skelton, Tristan

Elisabet Strid, Isolde

Dorottya Láng, Brangäne

Jongmin Park, König Marke

Ádám Fischer, Dirigent

Programm

Richard Wagner

Fünf Gedichte von Mathilde Wesendonck für eine Frauenstimme und Klavier »Wesendonck-Lieder« (Bearbeitung für Gesang und Kammerorchester: Hans Werner Henze) (1857–1958/1976)

***

Tristan und Isolde (2. Aufzug) (1857–1859)

Veranstalterinformation

Zum ersten Mal in den fast zwei Jahrzehnten ihres Bestehens geht eine Produktion der Budapester Wagner-Tage auf Gastspiel. Das Symphonieorchester des Ungarischen Rundfunks mit seiner jahrhundertelangen Tradition wird unter der Leitung Àdám Fischer im Wiener Konzerthaus auftreten. Zu den Solisten zählen weltberühmte Künstler wie Stuart Skelton, Elisabet Strid, Dorottya Láng und Jongmin Park. In der Aufführung, in dem auf die Wesendonck-Lieder der II. Akt von Tristan und Isolde folgt, ist dem kürzlich verstorbenen großen Wagner-Tenor Stephen Gould gewidmet.
In der Konzertpraxis ist es nichts Neues, einen Ausschnitt aus einer Wagner-Oper aufzuführen: In Budapest geschah dies in den letzten Jahrzehnten mit »Götterdämmerung« und »Lohengrin«. Es ist kein Zufall, dass Ádám Fischer, das großartige Ensemble des Rundfunkorchesters und die Solisten von Weltrang, die schon zuvor bei Produktionen der Budapester Wagner-Tage beachtliche Erfolge feierten, diesmal den II. Akt von Tristan und Isolde aufführen. Dieser Auszug aus dem Musikdrama ist für sich genommen schon ein gebührend abgerundetes Werk, zugleich aber auch von außerordentlicher Leidenschaftlichkeit und Spannung getragen.
Der im ersten Teil der Aufführung erklingende Zyklus der Wesendonck-Lieder – deren Solo Dorottya Láng singt - ist eine passende Begleitung der Oper »Tristan und Isolde«, da Wagner seine Arbeit an dieser vorübergehend unterbrach, um sie sich dem Zyklus zu widmen. Stephen Gould, der amerikanische Heldentenor, war ursprünglich für die männliche Titelrolle diese Aufführung vorgesehen. Sein plötzlicher, unerwarteter und viel zu früher Tod im September bedeutete, dass der unvergessliche Tannhäuser, Siegfried und Tristan, der Held von Bayreuth nie mehr auf die Opernbühne zurückkehren wird. Die Solisten des Gastspiels werden mit der Wiener Aufführung diesem großen Künstler die letzte Ehre erweisen.

Veranstalter & Verantwortlicher DIVA-ARTS Festival GmbH

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