
Ernst Molden & Der Nino aus Wien © Dietmar Lipkovich
Ernst Molden & Der Nino aus Wien
»zirkus & unser österreich«
Freitag
29
April
2022
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Mozart-Saal
Besetzung
Ernst Molden, Gesang, Gitarre
Nino Mandl, Gesang, Gitarre
Programm
»zirkus & unser österreich«
Ernst Molden, Nino Mandl
Warad i a Clown
Will Oldham
I see a darkness (Mit deutschem Text: I siech wos finstas)
Ernst Molden, Nino Mandl
Da Kenig
Für immer
Gordon Lightfoot
If you could read my mind
Nino Mandl, Ernst Molden
Mia gengan d viecha o
Ernst Molden, Nino Mandl
Losfoan
Nino Mandl, Ernst Molden
Jabanische Nochd
Ernst Molden, Nino Mandl
Café der Artisten
Bruce Springsteen
Factory
Nino Mandl
Es geht immer ums Vollenden
Ernst Molden, Nino Mandl
Zirkusmusik
Ernst Molden
Ho rugg
Wolfgang Ambros, Hugo Khittl
Espresso
Nino Mandl
Praterlied
Georg Danzer
Vorstadtcasanova
André Heller
Und dann bin i ka Liliputaner mehr
Nino Mandl
Winter im April
Ernst Molden
Schdean
Anmerkung
Medienpartner Ö1 Club
Unterstützt von Wiener Städtische Versicherungsverein und Wiener Städtische
In Kooperation mit Schwaiger Music Management
Zyklus
Lieder aus Wien
Links
https://www.ernstmolden.com
https://www.derninoauswien.at
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Leben hinter der Manege
Eigentlich sehen sich beide als Einzelgänger, aber gemeinsam sind sie unschlagbar: Ernst Molden und der Nino aus Wien. Grundentspannt präsentieren die beiden handverlesene Songs sowie Lieder aus ihrem Projekt »Zirkus«, das gleichzeitig der Soundtrack zum Film »Ein Clown, ein Leben« über den »Roncalli«-Gründer Bernhard Paul ist. Die Lieder erzählen vom Leben hinter der Manege, dem großen Nach-der-Show, wenn die Vorhänge zu- und die Lichter ausgehen, wenn die bis in die letzten Muskelfasern, Haarspitzen und Lachmuskeln angespannte Professionalität einer langsam aufsteigenden Melancholie weicht. Und bei aller Verschiedenheit gehen die beiden Musiker doch eine Symbiose ein, so Ernst Molden: »Manchmal weiß ich gar nicht, ist das jetzt er, der singt, oder bin es ich? Wir kommen uns so nahe, wie es geht.« Dazu meint Nino Mandl: »Wir zeigen uns gegenseitig unsere Welten.«
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