Besetzung
Wiener Symphoniker
Vilde Frang, Violine
Santtu-Matias Rouvali, Dirigent
Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer:
Vilde Frang, Violine
Santtu-Matias Rouvali, Schlagwerk
Piano meets Percussion
Johanna Gröbner, Klavier
Veronika Trisko, Klavier
Flip Philipp, Schlagwerk
Thomas Schindl, Schlagwerk
Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 (1844)
Igor Strawinski
Petruschka. Burleske in vier Szenen (Fassung von »1947«) (1910–1911/1946)
Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer:
Vilde Frang, Santtu-Matias Rouvali und Piano meets Percussion
Manuel de Falla
Danza ritual del fuego (El amor brujo »Der Liebeszauber«) (1914–1915)
Maurice Ravel
Alborada del gracioso (Miroirs Nr. 4) (1904–1905)
Antonín Dvořák
Furiant op. 85/7 (Poetické nálady »Poetische Stimmungsbilder«) (Bearbeitung: Flip Philipp) (1889)
Leonard Bernstein
Somewhere (West Side Story) (Bearbeitung: Flip Philipp) (1957)
A boy like that (West Side Story) (Bearbeitung: Veronika Trisko) (1957)
Anmerkung
Unterstützt von OMV
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer
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Zyklus
Fridays@7
Links
https://www.wienersymphoniker.at
https://www.vildefrang.com
Die norwegische Geigenvirtuosin Vilde Frang, »WSY-Artist« der aktuellen Saison, ist Stargast dieses dritten Termins im Zyklus »Fridays@7« der Wiener Symphoniker. Am Pult steht der Finne Santuu-Matias Rouvali, auch von seiner Grundausbildung als studierter Schlagwerker her ein Zunftgenosse beispielsweise Sir Simon Rattles. Was lupenreine Intonation und geschmackvolle Phrasierung der Norwegerin für Mendelssohns Violinkonzert prädestiniert, das bringt Rouvali für Strawinskis »Petruschka« mit: präzises Timing und jugendliches Temperament, um dem perkussiven Drive dieser Musik zum Durchbruch zu verhelfen. Anschließend geben sich die beiden Protagonist:innen, unterstüzt von dem Klavierduo Johanna Gröbner und Veronika Trisko sowie den Symphonikern Flip Philipp und Thomas Schindl alias »Piano meets Percussion« ein musikantisches Stelldichein im Großen Foyer.