Philharmonix © Max Parovsky
Philharmonix
»Once Upon a Time ...«
Montag
16
Oktober
2023
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Philharmonix
Noah Bendix-Balgley, Violine
Sebastian Gürtler, Violine
Thilo Fechner, Viola
Stephan Koncz, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Daniel Ottensamer, Klarinette
Christoph Traxler, Klavier
Programm
Ennio Morricone
L'uomo dell'armonica (Aus dem Film »C'era una volta il west / Once upon a time in the west / Spiel mir das Lied vom Tod«, Regie: Sergio Leone; IT/USA 1968) (Bearbeitung »Man with harmonica«: Stephan Koncz) (1968)
Thema (Aus dem Film »Once Upon a Time in America / Es war einmal in Amerika« (Regie: Sergio Leone, USA 1984) (Bearbeitung: Taka Sakuma) (1984)
Johannes Brahms
Ungarischer Tanz Nr. 1 g-moll (Bearbeitung: Stephan Koncz) (1868)
Sebastian Gürtler
Ej Saulite
Judz tautiietis
Freddie Mercury
Don't stop me now (Bearbeitung: Stephan Koncz)
Béla Bartók
A csodálatos mandarin »Der wunderbare Mandarin«. Pantomime in einem Akt op. 19 (Teilaufführung in Bearbeitung von Stephan Koncz) (1918–1926)
***
Richard Wagner
Siegfried-Idyll (Bearbeitung: Taka Sakuma) (1870)
Marcus Davy
Spanish liver (Bearbeitung: Sebastian Gürtler)
Modest Mussorgski
Das Ballett der Kücklein in ihren Eierschalen (Bilder einer Ausstellung) (Bearbeitung: Sebastian Gürtler) (1874)
Art Hickman
Rose room (Bearbeitung: Daniel Ottensamer)
Georg Kreisler
Telefonbuchpolka (Bearbeitung: Sebastian Gürtler)
Stephan Koncz
Pippi
Trepak
-----------------------------------------
Zugabe:
John Williams
Cantina Band (Aus dem Film »Star Wars, Episode IV«) (Bearbeitung »Cantina Band Swing«: Stephan Koncz)
José Feliciano
Feliz Navidad (Bearbeitung: Sebastian Gürtler) (1970)
Zyklus
Philharmonix
Links
https://www.philharmonix.cc
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Märchenhafte musikalische Neuerzählungen
Begeisterte und begeisternde Leidenschaft ist der Grund, warum Mitglieder der Wiener und der Berliner Philharmoniker die Philharmonix gegründet haben: Sie spielen alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Was sie verbindet, ist die reine Freude an der klassischen Musik. Aber ihr Programm reicht weit darüber hinaus. In ihren brillanten Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop. Sie gewinnen allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab – und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammengehört. Ob die Philharmonix nun Popsong oder Wienerlied bearbeiten, Prokofjew oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein.
Publikationen
Programmzettel