Wiener Symphoniker / Mühlemann / Carydis
»Weihnachtskonzert«
Sonntag
15
Dezember
2019
11:00 – ca. 12:45 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener Symphoniker
Regula Mühlemann, Sopran
Barbara Rett, Präsentation
Barbara Rett spricht einleitende Worte
Constantinos Carydis, Dirigent
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Kassation Nr. 1 G-Dur K 63 »Finalmusik« (3. Satz: Andante) (1769)
Ruhe sanft, mein holdes Leben (Arie der Zaïde aus »Zaïde« K 336b) (1779–1780)
Ouverture zu »La Betulia liberata K 74c« (1771)
Exsultate, jubilate. Motette für Sopran F-Dur K 158a (1773)
***
Ottorino Respighi
Fontane di Roma (1916)
Pini di Roma (1924)
Anmerkung
Unterstützt von OMV
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer
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Wiener Konzerthausgesellschaft
Weihnachtskonzert
Die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann ist eine Idealbesetzung für Frühwerke Mozarts wie die zwischen 1769 und 1773 entstandenen Stücke des Wiener Programms. Darunter gilt das »Zaïde«-Fragment als ein Vorläufer der »Entführung aus dem Serail«, während die Motette »Exsultate, jubilate« ursprünglich für einen Kastraten geschrieben wurde. »Ich merke, dass sich meine Stimme weiterentwickelt hat und voluminöser geworden ist«, sagt Mühlemann. »Es kommen daher neue Rollen in Frage, die ich gerne singen werde.«
Mit dem erfahrenen 45-jährigen Operndirigenten Constantinos Carydis steht ein Mann am Pult der Wiener Symphoniker, über den es in den Salzburger Nachrichten anlässlich eines Mozart-Programms im Rahmen der Festspiele hieß: »Jede Note wird zum Edelstein.« Mozarts Musik kommt dem Griechen entgegen, denn »Wahrhaftigkeit finde ich inspirierend«, betont er. Und ein Künstler, den die Presse dafür rühmt, er finde für jedes Stück »eine passende, spezifische Klangaura«, ist bestens geeignet, Ottorino Respighis Klangfantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Mit »Pini di Roma« und »Fontane di Roma« haben die Wiener Symphoniker bereits 1936 bzw. 1948 bei den Wiener Konzerthaus-Erstaufführungen geglänzt. In diesen beiden Zyklen seiner »Römischen Triologie« gestaltet Respighi die Pinien und Brunnen der ewigen Stadt in eindrucksvollen Klangbildern.
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