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Donnerstag DO 2 Jänner 2025
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Donnerstag DO 30 Jänner 2025
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Freitag FR 31 Jänner 2025

Fischer Julia © Uwe Arens

Royal Philharmonic Orchestra / Julia Fischer / Vasily Petrenko

Donnerstag 30 Jänner 2025
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Royal Philharmonic Orchestra

Julia Fischer, Violine

Vasily Petrenko, Dirigent

Programm

Modest Mussorgski

Ivanova noch' na lïsoy gore »Eine Nacht auf dem kahlen Berge« (1867)

Peter Iljitsch Tschaikowsky

Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 (1878)

-----------------------------------------

Zugabe:

Nicolò Paganini

Caprice B-Dur op. 1/13 für Violine solo (1805 ca.)

***

Béla Bartók

Konzert für Orchester Sz 116 (1943)

-----------------------------------------

Zugabe:

Johannes Brahms

Ungarischer Tanz Nr. 5 g-moll (Bearbeitung für Orchester) (1868)

Arthur Sullivan

Fandango (The Chieftain)

Zyklus Orchester international

Links https://www.juliafischer.com
https://vasilypetrenkomusic.com
https://www.rpo.co.uk

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Geheimnisvolle Töne

Tschaikowsky schrieb nur ein einziges Violinkonzert. Bei seiner Uraufführung in Wien im Jahr 1881 erntete es geteilte Meinungen. Nur Häme hatte der berüchtigte Musikkritiker Eduard Hanslick dafür übrig. Zweifellos stellt es höchste Ansprüche an die Solist:innen, der ursprüngliche Widmungsträger, der berühmte russische Geiger Leopold Auer, hielt es gar für unspielbar. Darüber hinaus bedarf es großer Einfühlungsgabe, insbesondere im zweiten Satz, einer Canzonetta, über die Tschaikowskys Brieffreundin und Gönnerin Nadeschda von Meck schrieb: »Wie viel Poesie und welche Sehnsucht in diesen Sons voilés, den geheimnisvollen Tönen.« Als »einfach umwerfend« bezeichnete ein Kritiker Julia Fischers Interpretation des Werks, »seelenvoll und romantisch, ohne gefühlig zu werden«. Im Wiener Konzerthaus stellt sie sich dem herausfordernden Werk gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra unter seinem Chefdirigenten Vasily Petrenko. Voran geht Mussorgkis klangfarbenprächtige, orgiastische symphonische Dichtung »Eine Nacht auf dem kahlen Berge«. In der zweiten Konzerthälfte erklingt Bartóks Konzert für Orchester, ein lebensbejahendes, kraftstrotzendes Stück, obwohl es in den letzten Lebensjahren des Komponisten entstand.
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