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Sol Gabetta © Julia Wesely

Wiener Philharmoniker / Gabetta / Oramo

Sonntag 15 April 2018
11:00 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Wiener Philharmoniker

Sol Gabetta, Violoncello

Sakari Oramo, Dirigent

Programm

Jean Sibelius

Pohjolan tytär »Pohjolas Tochter«. Symphonische Fantasie op. 49 (1906)

Rued Langgaard

Symphonie Nr. 6 »Det Himmelrivende« (1919-1920/1928-1930)

***

Edward Elgar

Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85 (1918-1919)

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Zugabe:

Pēteris Vasks

Dolcissimo

Zyklus Meisterwerke
Schenken Sie Musik. Das Package Ihrer Wahl
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Links https://www.wienerphilharmoniker.at
https://solgabetta.com
http://www.sakarioramo.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Da geht die Sonne auf!

Sol Gabetta ist ein Multitalent: Sie spricht sechs Sprachen fließend, unterrichtet, fungiert als Moderatorin, leitet ein eigenes Festival (»SOLsberg«) und gibt rund 110 Konzerte pro Jahr. Bereits als Kleinkind verblüffte sie mit ihrem musikalischen Talent: Sie spielte mit drei Jahren Geige, wechselte mit vier Jahren zum Cello und gewann mit zehn Jahren erste Wettbewerbe. Als Jugendliche übte sie oft bis zu 14 Stunden täglich. Mit Erfolg: Heute nennt sie die Bühnen dieser Welt ihr Zuhause. Die Bühne ist für sie ein »Raum der Freiheit«. »Ich wollte immer brillieren, die Solistin sein«, bekennt sie in einem Interview. Sol Gabetta ist das, was man gemeinhin als Globetrotter bezeichnen könnte: Als Tochter französisch-russischer Eltern wuchs sie in Argentinien auf und ging fürs Studium – sozusagen auf den Spuren der Klassik – nach Europa, konkret nach Madrid, Basel und Berlin. Heute lebt sie mit ihrer Familie auf einem Bauernhof in der Schweiz. Kritiker wie Publikum begeistert die vierfache ECHO Klassik-Preisträgerin mit ihrer erfrischend natürlichen Persönlichkeit – Star-Allüren sind ihr trotz ihrer Weltkarriere fremd. 2004 machte die Gewinnerin des »Crédit Suisse Young Artist Award« bei ihrem Wiener Philharmoniker-Debüt unter Valery Gergiev international auf sich aufmerksam. Nun kehrt Sol Gabetta an der Seite dieses Orchesters ins Wiener Konzerthaus zurück und präsentiert das Cellokonzert des Briten Edward Elgar. Ihrer Ansicht nach ist es das »beste Konzert, das jemals für das Cello komponiert wurde«. »Ich genieße diese Tiefe, die Melancholie. Wenn ich Elgar spiele, bin ich mir selbst sehr nah.«

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