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Donnerstag DO 7 März 2024
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Samstag SA 23 März 2024
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Sonntag SO 24 März 2024
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Freitag FR 10 November 2023

Boriso-Glebsky / Hakhnazaryan / Tchaidze © Neda Navaee

Boriso-Glebsky / Hakhnazaryan / Tchaidze

Montag 13 November 2023
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Mozart-Saal

 

Besetzung

Nikita Boriso-Glebsky, Violine

Narek Hakhnazaryan, Violoncello

Georgy Tchaidze, Klavier

Programm

Franz Liszt

Tristia. La Vallée d'Obermann S 723 (1880 ?)

Ernest Chausson

Klaviertrio g-moll op. 3 (1881)

***

Sergej Rachmaninoff

Klaviertrio Nr. 2 d-moll op. 9 »Trio élégiaque« (1893/1907/1917)

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Zugabe:

Sergej Rachmaninoff

Vocalise op. 34/14 (Bearbeitung für Klaviertrio: Gayane Hakhnazaryan) (1912/1915)

Zyklus Klaviertrio

Links http://boriso-glebsky.info
http://georgytchaidze.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Elegisch

Zum Auftakt der 2. Saison ihres Klaviertrio-Zyklus im Wiener Konzerthaus widmen sich Nikita Boriso-Glebsky, Narek Hakhnazaryan und Georgy Tchaidze zwei Raritäten des Klaviertriorepertoires von Franz Liszt und Ernest Chausson sowie dem zweiten »Trio élégiaque« von Sergej Rachmaninoff. Dabei geht es tragisch zu: Liszts »Tristia« ist eine Bearbeitung des Satzes »Vallée d’Obermann« aus dem ersten Teil seiner »Années de pèlerinage«, in dem er Empfindungen aus seiner Zeit in der Schweiz verarbeitete und den sein Schüler August Göllerich einmal ein »Monochord der unerbittlichen Einsamkeit menschlicher Schmerzen« genannt hat. Rachmaninoff komponierte sein Klaviertrio Nr. 2 d-moll op. 9 anlässlich des Todes seines Vorbilds, Mentors und Freundes Peter Iljitsch Tschaikowsky. Dieses eindrückliche Werk ist nicht nur Tschaikowsky gewidmet, sondern weist auch starke musikalische Bezüge zu dessen im Gedenken an Anton Rubinstein entstandenes Klaviertrio a-moll op. 50 auf. Im Falle von Chausson ist bedauernswert, dass er bereits 44-jährig bei einem Fahrradunfall verstarb und durch seine starke Neigung zur Selbstkritik stets eine große Unzulänglichkeit seines musikalischen Schaffens empfand – gilt er doch heute als einer der begabtesten französischen Komponisten des späten 19. Jahrhunderts.
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