Besetzung
Leopold Pollak, Vortrag, Klavier
Gerti Schöttner, Klavier, Conferenciere
Toni Jech, Klavier
Maly Nagl, Dudeln
Wondra & Zwickl, Humoristisches Duo
Sanguinikerquartett, Vokalquartett
Emmerich Arleth jun., Klavier
Adalbert Vesely, Zither
Jaro Schmied, Violine
Richard Kubinsky, Klavier, Orgel
Wiener Funkorchester, Orchester
Gitta Gölles, Gitarre
Leo Schneider, Gitarre
Leo Scherzer-Lanner-Quartett, Schrammelquartett
Gustav Windhopp, Klavier
Programm
Gerti Schöttner: Einleitende Worte
Leopold Pollak zeigt drei Phasen der neuen Erfindung der Elektroton-Musikinstrumente
Franz Schubert
Ellens Gesang III D 839 »Ave Maria« (Bearbeitung für Elektroton-Violine und Orgel) (1825)
Wiener Lieder-Potpourri, vorgetragen vom Leo Scherzer-Lanner-Quartett
Alfred Grünfeld
Soirée de Vienne. Konzertparaphrase über Walzerthemen von Johann Strauß op. 56
Wondra & Zwickl, begleitet von Gustav Windhopp am Klavier
Schnofler-Tänze (Bearbeitung für Zither), vorgetragen von Adalbert Vesely
Emmerich Arleth jun.
Ewiges Wien
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Leo Scherzer-Lanner-Quartett
Fritz Kreisler
Caprice viennois op. 2 für Violine und Klavier
Pablo de Sarasate
Zigeunerweisen op. 20 für Violine und Klavier (1878)
Maly Nagl und das Leo Scherzer-Lanner-Quartett
Melodien aus aller Welt, vorgetragen von Gitta Gölles und Leo Schneider
Sanguiniker-Quartett
Leo Scherzer-Lanner-Quartett
Anmerkung
»Tausend Takte Wienerisch«, 6. Wiederholung; alle verwendeten Instrumente werden mit Hilfe der Elektroton-Methode elektronisch verstärkt;