Wiener Symphoniker / Lisiecki / Weigle
Sonntag
12
November
2017
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener Symphoniker
Jan Lisiecki, Klavier
Sebastian Weigle, Dirigent
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klavier und Orchester C-Dur K 467 (1785)
Kadenzen: Jan Lisiecki (1. Satz), Paul Badura-Skoda (3. Satz)
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Zugabe:
Frédéric Chopin
Nocturne c-moll op. 48/1 (1841)
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Hans Rott
Symphonie Nr. 1 E-Dur (1878-1880)
Anmerkung
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Einzelkarten- oder Abonnementkauf verbundenen Zustimmungserklärungen laut dem Punkt »Datensicherheit (Kooperationsveranstaltungen), Zustimmungserklärungen« in den Allgemeinen Verkaufs- und Abonnementbedingungen der Wiener Konzerthausgesellschaft.
Zyklus
Wiener Symphoniker
Links
https://www.wienersymphoniker.at
http://www.sebastianweigle.com
https://www.janlisiecki.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
»Schönere Hoffnungen«
Unter dem Dirigat Sebastian Weigles
widmen sich die Wiener Symphoniker
in zwei Konzerten dem Phänomen des
Frühvollendeten. Die Interpretation des
berühmten Mozartschen C-Dur-Klavierkonzerts
durch den 22-jährigen Polen Jan
Lisiecki (Mozart selbst war bei der Komposition
des Werks gerade einmal sieben Jahre älter)
leitet über zu Hans Rotts erster – und einziger
– Symphonie, dem Werk eines hochbegabten,
früh verstorbenen Bruckner-Schülers, für
den seit seiner Wiederentdeckung in den
1980er-Jahren die von Grillparzer an Schuberts
Grab geprägten Worte gelten können: »Die
Tonkunst begrub hier einen reichen Besitz,
aber noch viel schönere Hoffnungen.«
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