Elisabeth Leonskaja © Marco Borggreve (Ausschnitt)
Belcea Quartet © Marco Borggreve (Ausschnitt)
Artemis & Belcea A
5 Konzerte im Mozart-Saal
Saalplan mit Kategorien
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Gestalterische Exzellenz und ein perfektes Zusammenspiel zeichnen das Artemis Quartett und das Belcea Quartet aus: Dass die beiden Ensembles dieses Mal den Bratschisten Antoine Tamestit und die Pianistin Elisabeth Leonskaja auf die Bühne des Mozart-Saales bitten, verleiht dem Zyklus darüber hinaus eine besondere Note. Auf dem Programm finden sich daher nicht nur Höhepunkte der Streichquartettliteratur – wie etwa Mozarts harmonisch kühnes »Dissonanzen-Quartett« –, sondern auch Beiträge zu den Gattungen Klavier- und Streichquintett: In einer Reihe mit den großen romantischen Klavierquintett en steht beispielsweise Dvořáks op. 81. Als geschichtsträchtig darf auch Schostakowitschs 1940 komponiertes Quintett op. 57 gelten, das zu seiner Wertschätzung als Komponist unter schwierigen Bedingungen beitrug.
All diese Hintergründe enthüllt Nadja Kayali im Rahmen der Einführungsveranstaltungen »Vier Instrumente im Gespräch« um 18.30 Uhr im Schönberg- bzw. Schubert-Saal.